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Leserkommentare zur Fallsucht
Spritzig, schnell und frech erzählt – mit punktlandendem Blick in die grausamen Abgründe der tragenden gesellschaftlichen Schichten.
Bolles Mutterwitz uff Akademisch, echt juut!
Wer hätte gedacht, daß man so lachen kann und gleichzeitig heulen möchte. Respekt dafür, was Sie mit uns machen. Auch wenn mir das etwas unheimlich ist.
Fabelhaft! Ein spannender, anregender und auch sehr gruseliger Krimi.
Ein sehr guter Krimi, eingepackt in einen wunderschönen Roman.
Was für ein unglaubliches Buch. Jakob läßt die Augen auf jemandes Seele ruhen, genau so macht es der ganze Roman. Einfach obergöttlich!
Schräge Figuren, berlinischer Blick, super.
Flotte und intelligente Unterhaltung, so was gibtʼs?
Der Rechtsmediziner, der kastrierte Lude, die Friseuse mit Mops, Jakob sieht eine Hirschkuh und bekommt Schwimmflügel, ich habe Muskelkater vor Lachen. Wo nehmen Sie so was her?
Superschöne Sprache, ich streiche an, und das bei einem Krimi.
Fall gelöst, gut unterhalten, fertig.
Ich mußte aus beruflichen Gründen Berlin verlassen und jetzt Ihre Fallsucht … HEIMWEH!!!
Keine einzige Gewaltszene wirkt unmotiviert oder übertrieben, jede Leiche paßt.
Eine Ärztin, die für eine steinalte Patientin ihre Approbation auf Spiel setzt, und das auch noch im Krankenhaus – zu schön, um wahr zu sein.
Ist das überhaupt ein Krimi? Weil, normalerweise finde ich Krimis echt langweilig.
Der Professor ist ein aalglatter Arsch. Gut, daß er kriegt, was er verdient.
Phantastische Dialoge, satter Schuß Gewalt, intelligenter Plot.
Wie verwoben das alles ist, wie sorgfältig die Figuren, wie schön die Sprache. Aber warum hat Sarah den Witwer nicht verlassen und der Richter seine Frau? Das wäre Dao nie passiert und mir auch nicht.
Toller Text. Ich muß meinem Mann ständig was vorlesen.
Früher nannte man das Mutterwitz, wunderbar! Wenn ich mich totlache, müssen Sie zu meiner Beerdigung kommen. Aber nicht wie der Richter auf den Sarg kotzen!
Bitte Wladimir weiterbeschäftigen, ich liebe ihn! Ein Russe mit Verantwortung und Humor! Und Grete natürlich auch, und Dao und Tanja, so viele starke Frauen. Weitermachen bitte!
Tiefe, Humor, Brillianz, Charakter, Spannung, Farbe, Wärme, Intelligenz, Weite, Lesegenuß, Vielschichtigkeit, Komplexität. Ein Roman als Zufluchtsort.
Schön, daß Sie das Buch geschrieben haben und wir es lesen dürfen.
Einblick in die tiefsten Abgründe der Seele. Interessant und furchtbar.
Ein Buch, in dem ich anstreiche, Seiten umknicke, damit ich es wiederfinde.
Viele Stellen sind so bezaubernd, eindringlich, sprachwitzig und abgründig, daß ich sie mehrmals lesen mußte, daher noch kein abschließender Kommentar. Bin neugierig auf das Ende.
Seid ihr wirklich so schräg da oben? Wie haltet ihr das bloß aus ohne durchzudrehen?
Nicht nur Jakobs Blick gründelt, auch diese Autorin. Ab sofort bin ich Krimifan!
Endlich mal keine versoffenen Polizisten, die fertig mit der Welt sind.
Ein Kriminalroman, der ein Panorama menschlicher Verhaltensweisen im sozialen Umfeld Berlin zeigt. Wer hätte gedacht, daß es so etwas gibt. Noch dazu mit sezierendem, kritischem und zugleich warmherzigem Blick. Künftig werde ich nicht mehr so laut lästern, wenn jemand Krimis liest.
Mehr davon!
So durchgequirlt habe ich mich nach einem Buch lange nicht gefühlt. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Hanna oder Ihren Apotheker.
Grete ist wie meine Oma, außer daß sie kifft natürlich.
Eigentlich fand ich meinen Mann ganz o.k., aber Jakob …
Besonders gefällt mir die Bootsrestauratorin Penta. Erst recht, wenn man weiß, wie ihr das Schicksal mitgespielt hat.
Wo bleibt der zweite Band?
Gleich morgen früh mache ich eine Patientenverfügung.
Die brutalen Sachen sind, als wäre man mittendrin, ECHT gruselig!!!!
Mein Mann findet Krimis doof, weil er immer sofort weiß, wer der Mörder ist. Und jetzt steht er nach der Hälfte immer noch auf dem Schlauch. Ich grinse natürlich.
Faszinierender Subtext, und das bei einem Krimi.
Man hört ja immer, daß es reale Vorbilder für die Figuren gibt. Wie komme ich an Jakob??
Erste Lesung: hechelnd an einem Tag. Zweite Lesung: zugeteiltes Tagespensum 30 Seiten, guter Wein dazu.
Bin gerade durch. Muß nachdenken. Melde mich wieder.
